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 | Allerdings? | |
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| Allerdings fallen natürlich alle Verlagsvorteile weg. Und genau genommen hat man als Autor*in auch nicht die Urheberrechte für die fertige Printversion seines Artikels. Generell ist es beim Green Open Access unbedingt abzuklären welche Rechte man hat. . | |
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| Und da man keine Verlagsservices hat, ist es bestimmt auch schwierig die fertigen Artikel zu finden als interessierte Person? | |
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| Das stimmt zwar, aber mittleerweile gibt es immer bessere Möglichkeiten des Sichtbarmachens. | |
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| Das goldene Open Access verfügt also alle Vorteile die ein Verlag so mit sich bringt, einschließlich Reputation, Reichweite und Lektorat. Dafür muss der oder die Autorin für eine Open Access Veröffentlichung aber selbst zahlen? | |
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| Genau. Das Green Open Access hat dafür das Zweitveröffentlichungsrecht, welches unbedingt ausgehandelt werden muss. Dafür muss der/die Autorin nichts bezahlen, genießt aber eben auch keine Verlagsservices, wie sie im Goldenen Open Access verfügbar sind. Außerdem kommt es bei Post-Prints teilweise mehr zum Embargo und auch die Nutzungsrechte für den fertigen Artikel liegen beim Verlag. | |
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